Ja, schade. Könnte mich lang und breit darüber auslassen, kurzum, nach zwei Jahrzehnten leider keine Werkstatt des Vertrauens mehr. Kommerz ist heutzutage, wie beim Clash nebenan, die einzige Prämisse. Logisch, das Angebot ist derweil auf die Bergmannkiezklientel, Vati, Mutti, Kind und Cargobikes, spießige Hipsterfamilien, zugeschnitten. Gentrifizierung eben. Weiterlesen →
„As a small business owner, you know that every cent counts.” – Genau so schaut’s aus, Holvi, weil ich mir gerne die 72 Euro/Jahr spare, verlasse ich euch jetzt. Weiterlesen →
Seit Jahren mein „Hausarzt“, zumindest hieß das früher so. Heutzutage ist es schlichtweg Massenabfertigung und jedes Mal ein anderer. Warum ich heute schreibe, weil ich vorhin in der Bergmannstraße besonders viel Spaß hatte, übrigens keine ganz neue Erfahrung in dieser Praxis. Weiterlesen →
Hatte mich eingehend informiert bevor ich zur HEK wechselte. Wie ich und mein Arbeitgeber im Laufe der Zeit feststellen mussten, handelt es sich bei der HEK mitnichten um eine moderne Krankenkasse, sondern eher um eine ends bürokratische Verwaltungsbehörde. Dilettantismus, lahme und oft abwesende Mitarbeiterinnen, wenig zeitgemäße Standard-Prozesse wie vor zwanzig Jahren, pure Ignoranz, aber richtig, der Fisch stinkt vom Kopf an, heisst es so treffend.
Also wirklich wahr, unterirdisch, absolut unterirdisch und vor allem schwer von Begriff und alles andere als hilfreich, der Kundenservice. Schön in Asien produzieren, aber bei einem Mangel gibt es nur Ausreden über Ausreden. Weiterlesen →
Von den Machern des mir bislang unbekannten Goura Pakora, einem veganen und derzeit aufgrund eines Brandes geschlossenen Restaurants, gibt es neuerdings am Boxi Friedrichshains erste „100 % vegane“ Eisbude, beliefert von der Pionierin (Kontor Eismanufaktur) aus Prenzlberg – ham’wa natürlich nicht lange gewartet und direkt ausgecheckt. Weiterlesen →
Telefonisch nicht erreichbar und der nächste Termin via Doctolib Ende Oktober, alles klar.
„Katzen lieben Snacks -“, und auch unser Dr. Schrödinger ist ein guter Fresser, aber wo er Reißaus nimmt, wenn’ma ihm mit Milkies kommt. Sprich, dieses Zeugs war offensichtlich ein Fehlkauf, denn „die leckeren Milch-Snacks gehen immer“ in die Tonne.
In jedem Stückchen Jokolade steckt Massentierhaltung, wobei die anderen Zutaten ebenfalls weder regional noch bio sind. Mit gut 50 % Zuckeranteil an der gewissenlosen Jokolade leistet der liebe Joachim seinen Beitrag zum Milliardengeschäft Diabetes.
War schon oft mit PKW, Mopped und Hänger bei der DEKRA, nun haben sie zu meiner Überraschung den Vogel abgeschossen. Weiterlesen →